Pressemitteilung vom 12.02.2025 Zum aktuellen Planungsverfahren nimmt unser Verein mit einer Pressemittelung Stellung. Pressemitteilung lesen... Pressemitteilung vom 17.09.2024 Aus aktuellem Anlass hat unser Verein eine Pressemittelung herausgegeben. Pressemitteilung lesen... Wieder Rotmilan-Sturmopfer gerettet Am 11.06.2023 zog ein orkanartiger Sturm über den Bereich Isny-Beuren. Tags darauf wurden unsere Mitglieder über einen fast ausgewachsenen Rotmilan informiert, der in der Nähe eines uns bekannten Rotmilan-Horstes auf dem Boden saß. Schnell war klar, dass der schwere Sturm den Ästling vom Baum gefegt haben muss. Nachdem wir den Jungvogel untersucht haben und keine Verletzungen feststellen konnten, haben wir ihn in einem provisorisch errichtete Nest auf einer Fichte in der Nähe seines alten Horstbaumes abgelegt. Der Jungvogel wurde von den Altvögeln bereits tags darauf wieder versorgt und schon vier Tage nach seiner Rettung konnte beobachtet werden, wie er seine ersten Flüge im Horstbereich unternahm. ![]() Rotmilan
Ästling am Tag nach seiner Rettung
Pressemitteilung 28.02.2023: Unser Verein hat aus gegebenem Anlass eine Pressmitteilung erstellt. Pressemitteilung lesen... Neue Züricher Zeitung 07.11.2022: Windkraft in Deutschland - Grosse Versprechen, kleine Erträge Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die NZZ hat sie nun selbst berechnet. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Weiterlesen... Windkraft und Rotmilan - Ein EU-Projekt und voreilige Schlüsse im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ZDF-Frontal) Bemerkenswerte mediale Fehlleistung: Voreilige Schlüsse im Gegensatz zum komplexen Wissensstand. Weiterlesen... Bienen und Bauern retten! Wenn wir bis zum 30.9.21 über 1 Million Unterschriften bekommen, muss die EU-Kommission Stellung dazu nehmen. Unterschreiben Sie deshalb jetzt für den Erhalt der Artenvielfalt und eine lebenswerte Zukunft! Zur Homepage... Mitglieder retten flugunfähigen Rotmilan Nachdem am 16.08.2021 ein orkanartiger Sturm im Raum Isny-Beuren wütete, wurde unser Verein zwei Tage darauf von der Ortsverwaltung benachrichtigt, dass ein flugunfähiger Rotmilan in einem Wald unweit von Beuren gesichtet wurde. Genau in diesem Waldbereich, der von dem Sturm stark zerstört wurde, befindet sich ein seit Jahren bekannter Horstbaum, der bei dem Sturm abgebrochen ist. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich der Rotmilan während des Sturms in seinen Brutrevier aufgehalten hat und durch einen der vielen umstürzenden Bäume verletzt wurde. Unsere Mitglieder waren schnell zur Stelle und fingen das verletzte Tier ein. Eine erste Untersuchung ergab keine größeren Verletzungen, außer dem Fehlen der Steuerfedern, die für das Fliegen notwendig sind. Über unser Netzwerk konnte umgehend eine Greifvogel-Auffangstation in Seeg im Allgäu ausfindig gemacht werden, die bereit war den Rotmilan aufzunehmen. Bereits wenige Stunden später konnte das verletzte Tier in die Obhut des ausgebildeten Falkners Tom Reibl übergeben werden. Dort muss der "Patient" nun bleiben bis mit der nächsten Mauser die Federn nachgewachsen sind, um dann in seinem angestammten Revier wieder freigelassen werden zu können. ![]() Tom
Reibl von der Greifvogel-Auffangstation in Seeg im Allgäu
untersucht unseren "Patienten"
Grundsatzpapier Windkraftnutzung in Deutschland Ist die Argumentation für den forcierten Ausbau der Windenergie überzeugend? Dient Windkraft wirklich einem effektiven Klimaschutz? Was sind die wirklichen Gründe für den Rückgang der Biodiversität und welchen Anteil hat die Windkraftnutzung? Überwiegen die Nachteile der Windenergie die Vorteile? Weiterlesen... Wie zu erwarten war: Windräder auf dem Beurener Berg könnten niemals wirtschaftlich betrieben werden Der Baden-Württembergische Umweltminister Untersteller hat kürzlich einen neuen, angeblich genaueren, Windatlas vorgestellt. Laut Windatlas gilt: "Im neuen Atlas sollen Standorte mit einer mittleren Windleistungsdichte von mindestens 215 W/m2 (160m Nabenhöhe) als geeignet angesehen werden." Im Bereich der geplanten Windräder sind laut Windatlas 190-250 W/m2 vorhanden. Damit liegt der Wert entweder unter oder knapp über dem Bereich der angeblichen Wirtschaftlichkeit. Wenn man berücksichtigt, dass die beantragen Windräder eine Nabenhöhe von 140m aufweisen, bei Nacht ein lärmreduzierter (=leistungsreduzierter) Modus notwendig werden würde und zum Schutz der Fledermäuse umfangreiche Abschaltungen notwendig werden würden, können Windräder auf dem Beurener Berg niemals wirtschaftlich betrieben werden. Zum neuen Windatlas... ZDF-Dokumentation - 01.11.2018: Infraschall - Unerhörter Lärm Infraschall ist tieffrequenter Schall mit Frequenzen unter 20 Hertz. Er entsteht in der Natur, aber auch durch technische Einrichtungen. Infraschall überwindet viele Kilometer, durchdringt selbst Mauern. Zur Dokumentation... Welt.de - 28.09.2018: Bei der Energiewende droht Deutschland der endgültige Kontrollverlust "Viel hilft nicht unbedingt viel": Der Bundesrechnungshof wirft der Politik ein katastrophales Management vor. Eine Steuerung des Generationenprojekts findet praktisch nicht statt. Der Ressourcenverbrauch sei "beispiellos". Weiterlesen... 03.05.2018 - Pressemitteilung unseres Vereins zur Ablehnung der Windkraftanlagen auf dem Beurener Berg Aus artenschutzrechtlichen Gründen ist der Bau von Windkraftindustrieanlagen auf dem Beurener Berg rechtswidrig. Das Landratsamt Ravensburg hat im Einvernehmen mit dem Regierungspräsidium Tübingen entsprechende Bauanträge von zuletzt noch zwei Windrädern der 200 Meter-Klasse abgewiesen. Nach sieben Jahren zähen Ringens ist das eine gute Nachricht für die Natur und Landschaft unserer Heimat. zum Pressemittelung... Schwäbische Zeitung - 27.04.2018: Keine Windenergie - Artenschutz und Rotmilan gehen vor Aus artenschutzrechtlichen Gründen wird es keine Windkraftanlagen auf dem Beurener Berg bei Isny geben. So entschied es jetzt zumindest die Naturschutzbehörde im Ravensburger Landratsamt, das den entsprechenden Antrag einer Kißlegger Firma auf Bau zweier Windkraftanlagen in dem Isnyer Teilort Beuren ablehnte, geht aus einer Pressemitteilung hervor. Weiterlesen... Allgemeine Zeitung Mainz - 05.03.2018: Windkraft - Störsender fürs Herz - Mainzer Forscher untersuchen Folgen des Infraschalls Weiterlesen... 05.05.2Vernunftkraft-KOMPENDIUM Nur wer sich informiert sollte mitreden. Leider reden beim Thema Energiewende zu viele (auch Entscheidungsträger) mit, die sich nicht über die Hintergründe informieren. Mit Träumen und Wünschen lässt sich keine Energiewende realisieren. Nicht einmal deutsche Politiker können über die Gesetzgebung Naturgesetze ändern. Die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT. e.V. hat wichtige Hintergrundinformationen und knallharte Fakten übersichtlich und verständlich aufbereitet. Wer mitreden will, sollte sich informieren. zum Dokument... Rhein-Neckar-Zeitung - 06.12.2017: Wegweisendes Urteil für Windpark-Gegner Die Genehmigung von Anlagen ist rechtswidrig, wenn Artenschutzgutachten mangelhaft sind. Weiterlesen... 05.05.2017: Vergifteter Mäusebussard auf dem Beurener Berg Am 31.03.2017 wurde von Kindergarten-Kindern auf dem Beurener Berg ein toter Mäusebussard gefunden. Nur auf massiven Druck unseres Vereins wurde an dem toten Tier eine toxikologische Untersuchung durchgeführt. Das Ergebnis der Untersuchung bestätigte unsere Befürchtungen: Als Todesursache kommt wahrscheinlich eine Vergiftung mit Carbofuran in Betracht, zu diesem Schluss kommt das staatliche tierärztliche Untersuchungsamt Aulendorf. Bei Carbofuran handelt es sich um ein hochwirksames Gift, das in der EU bereits seit 2008 verboten ist. Man muss daher davon ausgehen, dass hier Giftköder ausgelegt wurden. Es muss befürchtet werden, dass auf und um den Beurener Berg weitere Giftköder ausgelegt werden oder wurden. Diese Giftköder stellen auch für ausgeführte Hunde eine große Gefahr dar. Sollte jemand tote Greifvögel (zum Beispiel Rotmilan oder Mäusebussard) finden, dann bitte umgehend die Polizei Isny informieren. Wer hat in den letzten Monaten verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann Hinweise geben um den/die Täter zu überführen? Bitte alle Hinweise direkt an die Polizei Isny melden. Die Welt - 06.02.2017: Die "Dunkelflaute" bringt Deutschlands Stromversorgung ans Limit Im Januar fielen Ökostromanlagen in Deutschland wochenlang als Energielieferanten fast komplett aus. Weiterlesen... Neue Züricher Zeitung - 25.01.2017: Deutsche Energiewende ist kein Vorbild Die Energiewende nach deutschem Rezept will kaum ein anderes Land kopieren. Teile davon könnten jedoch übernommen werden, heisst es in einer internationalen Studie des Weltenergierats (WEC). Weiterlesen... Deutscher Arbeitgeber Verband - 23.01.2017: Windkraftlobby außer Rand und Band - keine Skrupel mehr vor Massenmord an Tieren Das Bundesumweltministerium bemüht sich derzeit darum, das Tötungsverbot des Bundesnaturschutzgesetzes gegenüber streng geschützten Tieren zugunsten der Windradlobby per Gesetzesänderung aufzuweichen. Das hat sogar den Widerstand von ansonsten windkraftfreundlichen Naturschutzverbänden herausgefordert. In Wahrheit jedoch wird das Tötungsverbot in der Genehmigungspraxis - auch aufgrund politischen Drucks auf die Rechtsanwender - schon lange nicht mehr ernst genommn. Weiterlesen... Capital - 18.01.2017: Windräder können wir nicht recyceln Die Energiewende erzeugt problematischen Müll. Der Abfallentsorger Remondis warnt vor Higtech-Müllhalden etwa durch Windräder. Weiterlesen... Online Beiträge zur Energiewende 17.02.2016 Das EEG auf dem Prüfstand – Vortrag von Prof. Dr. Schwintowski. Zum Video... 27.02.2016 Professor Dr. Hans-Werner Sinn - Symposium der Vernunft Zum Video... 27.02.2016 Enoch Freiherr zu Guttenberg - Teil 1 - Symposium der Vernunft Zum Video... 27.02.2016 Enoch Freiherr zu Guttenberg - Teil 2 - Symposium der Vernunft Zum Video... |
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Was würden Sie zu einem Windpark mit
220m hohen Industrienanlagen im Südwesten direkt vor Ihrer
Haustür sagen? Wir Unternehmer aus Beuren befürchten durch den Bau von Windkraftanlagen auf dem Beurener Berg erhebliche Nachteile für unseren Standort und unsere Lebensqualität. Wir halten die Nutzung von Windkraft für durchaus zukunftsfähig, aber nur wenn Anwohner nicht unmittelbar durch Schattenschlag, Infraschall, Lärm und Bedrängungswirkung betroffen sind. |
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